Für Gott ist alles möglich
Mk 10, 27
BETRACHTUNG
EVANGELIUM
Weish 7, 7-11; Ps 90, 12-13.14-15.16-17 (R: vgl. 14); Hebr 4, 12-13; Mk 10, 17-30 oder Mk 10, 17-27
Als sich Jesus wieder auf den Weg machte, lief ein Mann auf ihn zu, fiel vor ihm auf die Knie und fragte ihn: Guter Meister, was muss ich tun, um das ewige Leben zu erben? Jesus antwortete: Warum nennst du mich gut? Niemand ist gut außer der eine Gott. Du kennst doch die Gebote: Du sollst nicht töten, du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht falsch aussagen, du sollst keinen Raub begehen; ehre deinen Vater und deine Mutter! Er erwiderte ihm: Meister, alle diese Gebote habe ich von Jugend an befolgt. Da sah ihn Jesus an, umarmte ihn und sagte: Eines fehlt dir noch: Geh, verkaufe, was du hast, gib es den Armen und du wirst einen Schatz im Himmel haben; dann komm und folge mir nach! Der Mann aber war betrübt, als er das hörte, und ging traurig weg; denn er hatte ein großes Vermögen. Da sah Jesus seine Jünger an und sagte zu ihnen: Wie schwer ist es für Menschen, die viel besitzen, in das Reich Gottes zu kommen! Die Jünger waren über seine Worte bestürzt. Jesus aber sagte noch einmal zu ihnen: Meine Kinder, wie schwer ist es, in das Reich Gottes zu kommen! Leichter geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt. Sie aber gerieten über alle Maßen außer sich vor Schrecken und sagten zueinander: Wer kann dann noch gerettet werden? Jesus sah sie an und sagte: Für Menschen ist das unmöglich, aber nicht für Gott; denn für Gott ist alles möglich. Da sagte Petrus zu ihm: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Jesus antwortete: Amen, ich sage euch: Jeder, der um meinetwillen und um des Evangeliums willen Haus oder Brüder, Schwestern, Mutter, Vater, Kinder oder Äcker verlassen hat, wird das Hundertfache dafür empfangen. Jetzt in dieser Zeit wird er Häuser und Brüder, Schwestern und Mütter, Kinder und Äcker erhalten, wenn auch unter Verfolgungen, und in der kommenden Welt das ewige Leben.
10.10. 28. Sonntag im Jks. [IV] B
Jesus betont, dass es jenen, die am Reichtum hängen, unmöglich ist, in sein Reich zu kommen.
Nur Gott kann den Eintritt ins Himmelreich und die Rettung gewähren. Er schenkt denen, die seinen Sohn annehmen, die Gnade ihren Reichtum zu gebrauchen, um Gutes zu tun, wie Zachäus.
Danke, Jesus, dass wir dich als Sohn Gottes erkennen dürfen und du uns von der Bindung an das Geld befreist.
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BEDEUTUNG DER SIEGEL
Abkürzungen und andere Angaben:
Jks. = Jahreskreis im Kirchenjahr
G/g = Gebotener / nicht gebotener Gedenktag
F = Fest F/e G/e g/e = Fest bzw. Gedenktag (G oder g) entfällt
H = Hochfest
I, II, III, IV = Wochen für das Stundengebet
P = Eigenfeiern
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