Ihm sollst du den Namen Jesus geben
Mt 1, 21
BETRACHTUNG
EVANGELIUM
2 Sam 7, 4-5a.12-14a.16; Ps 89, 2-3.4-5.27 u. 29 (R: Lk 1, 32b); Röm 4, 13.16-18.22; Mt 1, 16.18-21.24a oder Lk 2, 41-51a
Jakob zeugte den Josef, den Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus genannt wird. Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes. Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht bloßstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen. Während er noch darüber nachdachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist. Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen. Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte, und nahm seine Frau zu sich.
20.3. (H) Hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter Maria, Nährvater der Hl. Familie – Landespatron Tirols (verlegt vom 19.03.) [P]
Jesus, ich danke dir für deinen Namen. Als ein Freund ihn mit Zuneigung und Wertschätzung aussprach, entstand in mir der Wunsch, dich besser kennenzulernen, dein Evangelium zu lesen und nach deinen Lehren zu leben. Ich danke dir, dass dieser Weg mir ermöglicht, eine persönliche Beziehung zu dir, meinem Herrn und Gott, aufzubauen.