Wer dem glaubt, der mich gesandt hat, hat das ewige Leben
Joh 5, 24
BETRACHTUNG
EVANGELIUM
Jes 49, 8-15; Ps 145, 8-9.13c-14.17-18 (R: vgl. 8); Joh 5, 17-30
Jesus aber entgegnete ihnen: Mein Vater wirkt bis jetzt und auch ich wirke. Darum suchten die Juden noch mehr, ihn zu töten, weil er nicht nur den Sabbat brach, sondern auch Gott seinen Vater nannte und sich damit Gott gleichmachte. Jesus aber sagte zu ihnen: Amen, amen, ich sage euch: Der Sohn kann nichts von sich aus tun, sondern nur, wenn er den Vater etwas tun sieht. Was nämlich der Vater tut, das tut in gleicher Weise der Sohn. Denn der Vater liebt den Sohn und zeigt ihm alles, was er tut, und noch größere Werke wird er ihm zeigen, sodass ihr staunen werdet. Denn wie der Vater die Toten auferweckt und lebendig macht, so macht auch der Sohn lebendig, wen er will. Auch richtet der Vater niemanden, sondern er hat das Gericht ganz dem Sohn übertragen, damit alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, ehrt auch den Vater nicht, der ihn gesandt hat. Amen, amen, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, hat das ewige Leben; er kommt nicht ins Gericht, sondern ist aus dem Tod ins Leben hinübergegangen. Amen, amen, ich sage euch: Die Stunde kommt und sie ist schon da, in der die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden; und alle, die sie hören, werden leben. Denn wie der Vater das Leben in sich hat, so hat er auch dem Sohn gegeben, das Leben in sich zu haben. Und er hat ihm Vollmacht gegeben, Gericht zu halten, weil er der Menschensohn ist. Wundert euch nicht darüber! Die Stunde kommt, in der alle, die in den Gräbern sind, seine Stimme hören und herauskommen werden: Die das Gute getan haben, werden zum Leben auferstehen, die das Böse getan haben, werden zum Gericht auferstehen. Von mir selbst aus kann ich nichts tun; ich richte, wie ich es vom Vater höre, und mein Gericht ist gerecht, weil ich nicht meinen Willen suche, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat.
22.3. Mittwoch der 4. Woche der Fastenzeit [IV]
Die jüdischen Führer können nicht begreifen, dass Jesus den Gelähmten geheilt hat.
Was für sie noch unfassbarer ist und wie eine Gotteslästerung klingt, ist, dass er Gott „seinen“ Vater nennt. In Wahrheit ist es das Geheimnis, welches Jesus lüften will.
Der Glaube an ihn und die Heilige Schrift, dem Wort seines Vaters, bedeutet ewiges Leben.
UNTERSTÜTZUNG
Se vuoi aiutarci a proseguire con la nostra missione per diffondere la parola di Dio in tutto il mondo, traducendo la App Cinque Pani nelle varie lingue disponibili, sostienici con una offerta sul seguente C/C intestato a Vita Trentina Editrice:
IBAN: IT66T0830401845000045353525
BIC: CCRTIT2T76A
Vuoi aiutarci a tradurla in altre lingue? contattaci via mail a edizioni@vitatrentina.it oppure per telefono al numero +39 0461272660 e chiedi di Paolo
BEDEUTUNG DER SIEGEL
Abkürzungen und andere Angaben:
Jks. = Jahreskreis im Kirchenjahr
G/g = Gebotener / nicht gebotener Gedenktag
F = Fest F/e G/e g/e = Fest bzw. Gedenktag (G oder g) entfällt
H = Hochfest
I, II, III, IV = Wochen für das Stundengebet
P = Eigenfeiern
GEHE ZUM DATUM
Geben Sie das gewünschte Datum ein